Auch heute gibts wieder was Wissenswertes aus dem Gewürzeschrank!
Dieses Mal widmen wir uns nochmal dem Thema Salze, da ich einige tolle Mischungen davon bekommen habe!
Als erstes gehts um's:
Die Königin der Kochrezepte ist die Phantasie !
Auch heute gibts wieder was Wissenswertes aus dem Gewürzeschrank!
Dieses Mal widmen wir uns nochmal dem Thema Salze, da ich einige tolle Mischungen davon bekommen habe!
Als erstes gehts um's:
Heute gibts mal kein Mittagessenpost, denn es gibt eh nur Tortellini mit einer Schinkensahnesoße!
Dafür habe ich für euch heute mal eine Süße Verführung, die Nutellablume!
Das Rezept habe ich von meiner lieben Bloggerfreundin Annemarie Kolaric, die mich mal wieder daran erinnerte, dass ich dieses schöne Gebäck ja auch mal backen wollte. Nun, so sei es, heute wars dann soweit .......
Also, wie schon erwähnt, ist das Rezept von Annemarie. Wer sich wegen des Blütenformens visual Hilfe holen möchte, im Youtube findet man Videos dazu. Einfach Nutellablume eingeben :D
Aus allen Zutaten (außer dem Nutella natürlich) eine schöner geschmeidigen Hefeteig kneten. Diesen dann ungefähr eine Stunde abgedeckt an einer warmen Stelle ruhen lassen. Ich mache das immer im Ofen bei 30-35 Grad (Anmerkung Katrin)
Wenn der Teig schön hoch gegangen ist, diesen in vier gleiche Teile aufteilen und davon vier mal eine schöne Kugel formen. Diese werden dann auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu runden Platten ausgerollt mit einem Durchmesser von je ca. 28 cm.
Nun nimmt man sich ein Backblech her, breitet Backpapier darin aus und legt die erste Platte hinein. Die Platte dann schön mit Nutella bestreichen. Ich habe das Glas vorher eine Weile in heißem Wasser stehen lassen, dann kann man das wunderbar verteilen. Am Rand ungefähr 2 cm frei lassen. Auf die Weise alle Platten aufeinander schichten. Den Abschluss bildet die vierte Platte. Den Rand schön durch festdrücken verschließen.
In die Mitte ein Trinkglas stülpen, kurz leicht andrücken, damit man den Rand sehen kann und dann das Glas wieder wegnehmen. Vom Glasabdruck weg die Platten in 16 Teile einschneiden, wie bei einer Torte. Nun immer zwei Streifen nehmen und 2-3 mal um sich selbst drehen (immer von einander weg), die Enden schön rund aneinander drücken. So mit allen Streifen verfahren.
Jetzt darf die Blume bei 180 °C (vorgeheizter Heißluftofen) im Ofen Platz nehmen, und zwar 20 min. lang. Und schon ist die Nutellablume.
fertig
Ich habe noch aus Puderzucker und etwas Wasser einen Zuckerguss hergestellt und die noch warme Nutellablume damit bestrichen, Anmerkung von Katrin)
Vielen Dank für dieses tolle Rezept meine liebe Annemarie!
Wer möchte, kann Annemarie auch mal auf ihrem Blog besuchen, sie hat immer tolle Ideen, es lohnt sich auf jeden Fall!
Auch heute habe ich wieder ein paar Informationen für euch, über 2 Gewürze!
Heute dreht sich alles mal ums Salz!
Dieses Mal gehts um das Hickory Rauchsalz und ums Himalaya Halitsalz!
Meine Männer dürfen heute nochmal dekadent leben und das restliche Entrecote verputzen!
Das gibt mir die Gelegenheit, mal wieder etwas ganz für mich allein zu kochen, was meine Männer nicht so gern mögen:
Weiße Bohnen süß - sauer, ganz einfach zubereitet und ohne großartig vorher Bohnen einzuweichen.
Dazu noch Günstig & Lecker, passend zu unseren Kocheventthema Günstig & Lecker!
https://dierabenmutti.de/
und hier gibts nun das Rezept dazu:
Auch heute gibts wieder etwas wissenswertes aus dem Gewürzschrank!
Heute werde ich euch mal ein bischen was über den Bengalischen Langpfeffer und dem schwarzen Chili erzählen!
Heute gabs ein butterzartes, bei Niedrigtemperatur gegartes Entrecôte!
Einfach hammergut und superzart.
Dafür habe ich das Fleisch erst trockengetupft und anschließend gut mit Salz, Pfeffer und einer Californischen Steakgewürzmischung von allen Seiten gut eingerieben. Im sprachgebrauch nennt sich diese Behandlung des Fleisches rubben! Dadurch bekommt das Fleisch beim Garen eine tolle dunkle Färbung!
Das Rubben ist vorallem fürs Grillen sehr geeignet, aber auch für Schmorbraten. Die Gewürzmischungen, die man dafür herstellt, nennen sich Rub und werden im trockenen Zustand in das Fleisch einmassiert. Danach sollte das Fleisch etwas ziehen, bevor man es brät, grillt oder schmort!
Nachdem ich also das Fleisch so behandelt habe, wurde es in einer Pfanne von beiden Seiten gut 5 Minuten angebraten, danach habe ich das Fleisch in eine Auflaufform gelegt, das Bratenfett drüber gegeben und ein Schluck Wasser mit in die Form gegeben.
Den Ofen hatte ich im Vorfeld auf 150 Grad vorgeheizt. Das Fleisch kam dann in den Ofen und nach einer halben Stunde habe ich die Temperatur reduziert auf 130 Grad, nach weiteren 1,5 Stunden habe ich wieder die Temperatur reduziert auf 120 Grad und nach weiteren 2 Stunden nochmal auf 85 Grad. So blieb das Fleisch nochmal für 1 Stunde im Ofen!
Das Fleisch wird unglaublich zart. Es wird in der gesamten Zeit nicht übergossen!
Dazu gabs überbackenes Brokoligemüse und Kroketten. Außerdem habe ich 3 Zwiebeln in halbe Ringe geschnitten und mit Zucker, Salz und Paprika in einer Pfanne gebraten und karamellisiert! Diese habe ich dann übers Fleisch gegeben!
Heute widme ich mich 3 Gewürzmischungen, die bei meiner Bestellung dabei waren!
Dem Vulkanogewürz, dem ungarischen Gulaschgewürz und dem Knoblauchpulver!
Heute gabs bei uns mal was ganz Einfaches, aber total lecker!
Fladenbrot geviertelt, aufgeschnitten, gefüllt mit gekochten Schinken und Käse überbacken und dann gefüllt mir frischen Gemüse, wie Gurke, Tomaten, Eisberg und Zwiebel. Als Soße kann man entweder Kräuterquark, Zaziki oder, so wie wir es gerne essen, mit Mayo......
Schnell, lecker und günstig!
Dazu gabs, von der Sauerkrautherstellung abgenommener gehobelter Weißkohl, aus dem ich noch einen Krautsalat gemacht habe!
Am Donnerstag habe bei Lidl, für nur -,59 Cent das Kilo, 4 tolle Weißkohlköpfe gekauft, denn mein erstes selbstgemachtes Sauerkraut ist aufgebraucht (bis auf einen winzigen Rest, den ich in eine Schüssel gefüllt, im Kühlschrank gestellt habe).
Heute habe ich also wieder meinen Gärtopf neu befüllt und muss nun bis zum nächsten Sauerkrautgenuss ca. 6 Wochen warten, leider!
Und dieses Mal ging alles schneller von statten, da ich nun im Besitz eines tollen Hobels bin, dem Mandochef von Tupper, super Teil...... und nein, ich habe den nicht gekauft, sondern im Nov. bei meiner letzten Tupperparty für meinen Riesenumsatz für einen Teil meiner Sterne ausgesucht..... hatte noch genug Sterne für andere tolle Sachen :D
Zuschauer gabs auch! Meine liebe Nachbarin Tanja Haselmann und ihr Sohn Luca waren da und Luca fands ziemlich interessant, was ich da so mache!
hier nochmal das Rezept für die Sauerkrautherstellung:
(die Weinblätter habe ich dieses Mal weggelassen, da ich im Garten keine frischen Weinblätter habe)
du brauchst:
1 Gärtopf 10l
4-6 kg Weißkohl- oder Spitzkohlköpfe
Salz
Wacholderbeeren
Kümmel
2 schöne Äpfel geschält und in Scheiben geschnitten
abgekochtes und abgekühltes Wasser mit pro Liter 15g Salz versetzt
Weinblätter ( ordentlich gewaschen)
außerdem nen Einmalhandschuh
und so gehts:
den Gärtopf samt Beschwerungsstein mit kochenden Wasser einmal ordentlich sterilisieren,
den Kohl vierteln, den Strunk rausschneiden und den kohl entweder mit einem Hobel fein raspeln oder mit einem Messer fein in Streifen schneiden,
dann den Kohl etappenweise immer mit etwas Salz ordentlich durchkneten, bis er gut saftet, man kann es auch mit einem Stampfer machen.....
dann den Kohl schichtweise in den Gärtopf geben, zwischen jeder Schicht ein paar Wacholderbeeren und etwas Kümmel geben, die Schichten immer gut andrücken.... dies wiederholen, bis der Kohl komplett so eingeschichtet ist,
dann obenauf die Apfelscheiben legen, alles mit den Weinblättern gut abdecken, dann den Beschwerungsstein und viell. noch Teller drauflegen, alles fest andrücken und mit dem abgekochten und abgekühlten Salzwasser aufgießen, so das alles ca. 2 - 3 cm bedeckt ist, wer Weinsauerkraut machen möchte, gießt statt mit dem Salzwasser, alles mit einem herben Weißwein auf, nun kommt der Deckel auf den Topf, abgekochtes Wasser in die Wasserrinne und nun kann man den Topf die ersten 3 Tage wärmer stehen lassen, danach sollte der Topf kühl gestellt werden ( Keller oder Treppenhaus), der Topf sollte die nächsten 6 Wochen so stehen bleiben und auf keinen Fall geöffnet werden,
immer darauf achten, dass das Wasser in der Wasserrinne steht, gegebenenfalls immer wieder mal nachfüllen mit abgekochten Wasser... nach 6 Wochen ist es fertig....
Heute am Freitag haben wir einen "fleischfreien" Tag eingelegt. Deshalb gabs bei uns einen meiner absoluten Lieblingsfische: den Kabeljau!
Kabeljau, auch Dorsch bzw. Skrei ( Winterkabeljau, aus Norwegen) ist einer der beliebtesten Fische in Europa.
Sein festes, weißes und sehr zartes, aromatisches Fleisch zeichnet ihn aus und ist sehr gut geeignet zum Braten, sogar im Speckmantel, als Kochfisch, in Aufläufen im Ofen, aber auch zum Grillen, auf der Haut gebraten, im Teigmantel frittiert oder mit Gemüse gedünstet.
Kabeljau ist reich an Vitamin A und D sowie den Mineralstoffen Kalium und Phosphor und bereichern so unseren Vitamin- und Mineralstoffhaushalt.
Dazu gabs ein leckeres Kartoffelpüree und Gurkensalat!
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